Junge Planer profitieren.
Die „Jungen Planer“ sind eine Kampagne der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen. Wir wollen uns an Studierende, Absolventen in der Praxisphase und neue Kammer-Mitglieder wenden - und Euch zeigen, welche Vorteile es hat, zügig nach dem Abschluss eine Mitgliedschaft in der Architektenkammer NRW anzustreben.In Nordrhein-Westfalen haben über 31.000 Architekten und Planer durch ihre Mitgliedschaft in der AKNW das Recht erworben, den gesetzlich geschützten Titel „Architekt/in“ bzw. „Innenarchitekt/in“, „Landschaftsarchitekt/in“ oder „Stadtplaner/in“ zu führen.Werde auch Du Mitglied – und damit Teil dieser starken Gemeinschaft!
Deine Vorteile als Mitglied der Architektenkammer NRW:
- Schutz der Berufsbezeichnung
- Interessensvertretung in Politik, Wirtschaft und Verwaltung
- Service, Information und Beratung in den Bereichen Recht, Architektur, Technik und Existenzgründung
- Fort- und Weiterbildung mit der Akademie der Architektenkammer NRW (mit bis zu 200 Seminaren pro Semester)
- Absicherung für das Alter mit dem Versorgungswerk der Architektenkammer NRW
- Gemeinsamer Einsatz für eine lebendige Baukultur in NRW
Unsere Veranstaltungen für Junge Planer.
Besuche uns auf einem unserer vielen Events! Als Junger Planer kannst Du ganz einfach teilnehmen und die unterschiedlichsten Themen erleben. Die AKNW führt jedes Jahr mehr als 70 Veranstaltungen durch - und bietet speziell für Junge Planer ganz neue, eigenständige Formate an.Von Fachtagungen und Kongressen, von der Beteiligung an Veranstaltungen wie der "Nacht der Museen" bis zu Filmprojekten, von Ausstellungen bis zu Messeauftritten – die Bandbreite der Veranstaltungen ist so groß wie die Zielgruppen, die wir erreichen: Dazu gehören Politik und öffentliche Verwaltung ebenso wie die Bauwirtschaft, potenzielle Bauherren und natürlich Kulturinteressierte.Entdecke unsere nächsten Veranstaltungen:
Am 13. Januar 2021 um 18 Uhr steht unser zweiter digitaler Hausbesuch im Rahmen der Kampagne „Junge Planer “ an. Diesmal besuchen wir „Gerber Architekten“ und lassen uns unter anderem vom Gründer und Inhaber Prof. Eckhard Gerber von der täglichen Arbeit im Büro und den zahlreichen nationalen und internationalen Projekten erzählen.
Das international renommierte und mit vielen Wettbewerbsgewinnen erfolgreiche Büro wird sich uns mit einer Videopräsentation mit aktuellen Projekten, Arbeitsschwerpunkten und persönlichen Statements der Kolleginnen und Kollegen vorstellen; anschließend stehen uns der Gründer und Büroinhaber Prof. Eckhard Gerber und einige Mitarbeiter zum live-Dialog zur Verfügung.
Unter der Bezeichnung „Werkgemeinschaft 66“ begann Eckhard Gerber in Meschede 1966 seine selbstständige Tätigkeit als freischaffender Architekt. Grundlage der Bürogründung waren gewonnene Wettbewerbe, an denen er schon während seines Studiums arbeitete. Ab dem Jahr 1979 führte Eckhard Gerber das Büro mit neuem Sitz in Dortmund fort – ab 1981 unter dem Namen „Professor Gerber und Partner“. Über die vielen Jahre erfolgreicher Arbeit ist das Büro, das sich seit 2002 Gerber Architekten nennt, stetig gewachsen. Es zählt heute rund 220 Mitarbeiter. Neben dem Hauptsitz in Dortmund besteht seit 2007 ein Büro in Hamburg, seit 2011 ein Büro in Berlin und; auch die Standorte Münster, Riad und Shanghai https://www.aknw.de/aktuelles/veranstaltungen/details/veranstaltung/junge-planer-2-digitaler-hausbesuch-bei-den-gerber-architekten/registrierungkonnten weiter aus.
Im Frühjahr 2021 (der genaue Termin folgt) besuchen wir via Zoom das Architekturbüro „Keggenhoff Partner“.
Prof. Dipl.-Ing. Sabine Keggenhoff gründete ihr Büro Keggenhoff Partner 2001 gemeinsam mit Dipl.-Ing. Michael Than. Neben ihrer Professur ‚Entwerfen Innenarchitektur‘ und der Leitung des Materiallabors an der Fakultät Architektur und Design der Peter Behrens School of Design sowie diversen Jurytätigkeiten ist sie in verschiedenen Gremien und Verbänden engagiert. die Standorte Münster, Riad und Shanghai konnten weiter ausgebaut werden.
Eine Anmeldemöglichkeit gibt es Anfang 2021 unter https://www.aknw.de/aktuelles/veranstaltungen
Im Frühjahr 2021 werden wir durch die Corona-Pandemie verschobene Führung durch das Großprojekt Kö Bogen 2 in Düsseldorf nachholen.
Der Platz zwischen Düsseldorfer Schauspielhaus und Schadowstraße wurde von dem Düsseldorfer Architekturbüro Ingenhoven umgestaltet, bekannt für seine nachhaltigen und naturnahen Projekte. Eine Markthalle mit begehbarem, begrünten Dach nach dem Vorbild des New Yorker Lincoln Centers steht einem mit acht Kilometer Buchenhecken begrünten Gebäudeblock mit abgestufter Wand gegenüber.
Mehr Informationen und eine Anmeldemöglichkeit folgen unter https://www.aknw.de/aktuelles/veranstaltungen
Am 13. Januar 2021 um 18 Uhr steht unser zweiter digitaler Hausbesuch im Rahmen der Kampagne „Junge Planer “ an. Diesmal besuchen wir die „Gerber Architekten“ und lassen uns unter anderem vom Gründer und Inhaber Prof. Eckhard Gerber von der täglichen Arbeit im Büro und den zahlreichen nationalen und internationalen Projekten erzählen.
Junge Planer: 2. digitaler Hausbesuch bei den „Gerber Architekten“
Das international renommierte und mit vielen Wettbewerbsgewinnen erfolgreiche Büro wird sich uns mit einer Videopräsentation mit aktuellen Projekten, Arbeitsschwerpunkten und persönlichen Statements der Kolleginnen und Kollegen vorstellen; anschließend stehen uns der Gründer und Büroinhaber Prof. Eckhard Gerber und einige Mitarbeiter zum live-Dialog zur Verfügung.
Unter der Bezeichnung „Werkgemeinschaft 66“ begann Eckhard Gerber in Meschede 1966 seine selbstständige Tätigkeit als freischaffender Architekt. Grundlage der Bürogründung waren gewonnene Wettbewerbe, an denen er schon während seines Studiums arbeitete. Ab dem Jahr 1979 führte Eckhard Gerber das Büro mit neuem Sitz in Dortmund fort – ab 1981 unter dem Namen „Professor Gerber und Partner“. Über die vielen Jahre erfolgreicher Arbeit ist das Büro, das sich seit 2002 Gerber Architekten nennt, stetig gewachsen. Es zählt heute rund 220 Mitarbeiter. Neben dem Hauptsitz in Dortmund besteht seit 2007 ein Büro in Hamburg, seit 2011 ein Büro in Berlin und; auch die Standorte Münster, Riad und Shanghai konnten weiter ausgebaut werden.